Herstellung
Urgesteinsböden und Gföhler Gneis, Vergärung und Reifung im Edelstahl
- enthält Sulfite
Passt zu
Sommersalate und Fisch oder als Aperitif
Wissenswertes
Die Renovierung des Stiftes mit seinem blau-weißen Kirchturm verdanken die Dürnsteiner dem damaligen Stiftspfarrer Prof. Distelberger. Ihm zu Ehren und jenem Kirchturm, der als Symbol für die Wachau gilt, wurde dieser Wein gekeltert. Prof. Adolf Distelberger (1930 – 2003) stand auch Pate für diesen Wein. Sinnbildlich für die umfassende Wachau, wachsen die Trauben für diesen Wein in den schönsten Einzellagen. Die kalkliebende Pflanze Bergdistel sowie der umgekehrte Name des Taufpaten stehen hier als Synonym für Weissenkirchner und Dürnsteiner Rieden und komplettieren somit das Wortspiel.